Aetherische Oele

Was sind ätherische Öle? Einsatzgebiete von Teebaum-Öl Die geniale Wirkung
Die Bedeutung stand ursprünglich für "das Himmlische".  Auch das heutige Verständnis des Wortes gibt dies wieder:  ätherisch bedeutet vergeistigt, flüchtig. Ätherische Öle sind also flüchtige Stoffe.
Produziert werden diese Stoffe vor allem in Blüten, Blättern und Schalen von Pflanzen, wo sie im Gewebe gespeichert werden. Aetherischen Öle prägen den Duft einer Pflanze, können so Insekten anlocken oder Parasiten abwehren.
 

Aufgrund seiner antiviralen und antibakteriellen Wirkung kann das Teebaumöl zur Behandlung von kleinen Wunden, bakteriellen Infektionen und zur Herpes-Prävention verwendet werden. 

 

Weitere Anwendungen:
Hautunreinheiten
Haut- und Nagel-Pilze
Mundhygiene
Haut- und Haarpflege
 

Teebaumoel wird seit Jahrhunderten als Mittel gegen verschiedenste gesundheitliche Beschwerden und Hautprobleme geschätzt – inzwischen sind die wirkungsvollen, natürlichen antiseptischen Eigenschaften auch wissenschaftlich nachgewiesen. Doch es hat noch vieles mehr zu bieten...

Bei der Ernte des Australischen Teebaums (Melaleuca alternifolia) auf den Plantagen wird er komplett gefällt. Doch keine Sorge: Er wächst Jahr für Jahr nach. Einige Bäume werden bereits seit mehr als 85 Jahren geerntet – somit sind sie eine besonders häufig nutzbare Rohstoffquelle.
Nach dem Ernten der Bäume werden sogar noch die Blätter eingesammelt; dann wird das Öl destilliert.
Das Holz und die Blätter der geernteten Bäume werden zu 100% wiederverwendet.
Reines Teebaumöl auf Naturbasis hat: 
 
natürliche,
 
antiseptische und
 
beruhigende Eigenschaften
6 herausragende Eigenschaften:
 
  • Aromatisch
  • Loesend
  • Durchdringend
  • Beruhigend
  • Antiseptisch
  • Nicht reizend